VIDEO: Robotertechnik in Verbindung mit Lasertechnologie
Im Laufe der Zeit haben sich die Ansichten zu Automatisierung und Robotik geändert. Durch die von COVID-19 verursachte Pandemie hat sich dieser Trend noch verstärkt. Dieser Virus hat bei vielen Unternehmen zu Produktionsproblemen geführt. Um eine Verbreitung einzudämmen, mussten viele Betriebe ihre Produktionstätigkeiten anpassen oder reduzieren.
Nicht nur deshalbt setzen derzeit immer mehr produzierende Unternehmen auf Robotik und Automatisierung - ein Mittel, um knappe und teure Arbeitskräfte für andere Aufgaben frei zu machen. Die Robotisierung von Produktionsprozessen bringt eine Reihe unbestreitbarer Vorteile mit sich, wie z. B. höhere Produktivität, Produktionsflexibilität und eine höhere Wiederholgenauigkeit. Die Anfangsinvestition wird sich in der Regel innerhalb weniger Jahre amortisieren.
Verbindung von Roboter und Laser durch LINTECH
LINTECH ist ein Anbieter von kundenspezifischen Lasergeräten. Vom Design der Laseranwendung in einem gut ausgestatteten Anwendungslabor über den Bau der Maschine bis hin zum Garantie- und Nachgarantieservice. Dort bot sich auch die Möglichkeit, einen automatisierten Arbeitsplatz in Verbindung mit einem Laser und einem Stäubli-Roboterarm zu testen.
Dank des technologischen Hintergrunds von LINTECH ist es uns gelungen, eine Demonstration des Laserschweißens von Stahlteilen mit einem Roboterarm vorzubereiten. Der Hintergrund des Unternehmens bietet eine breite Palette von Lasermodulen, aus denen ein 300-W-QCW-Laser als am besten geeignet für diese Anwendung ausgewählt wurde. Die Vorteile des Laserschweißens von Metallen sind:
- leicht erreichbare schmale und tiefe Schweißnaht auf einer Vielzahl von Materialien
- Das Laserschweißen erfolgt mit sehr geringem Energieeinsatz pro Einheit
- Längen, die zu minimalen Verformungen, geringen inneren Restspannungen durch Schweißen und einer kleinen Wärmeeinflusszone führen
- Die Trägheit des Laserstrahls ist sehr kurz, daher ist das Laserschweißen für die Automatisierung geeignet
- Der Laserstrahl kann auch an schwer zugänglichen Stellen lokal geschweißt werden, wo dies mit anderen Schweißmethoden schwierig wäre
- berührungslose Schweißmethode
- hohe Schweißqualität
- höhere Eindringtiefe
- gezielte, kleine und gut lokalisierte Wärmebelastung
- Schweißen bei hohen Temperaturen
- Möglichkeit der 3D-Konturbearbeitung (hohe Flexibilität)
- Das Ergebnis ist verschleißfest
LIN-Bot-Ausstellung - automatisierter Arbeitsplatz
Jedes Jahr besuchen LINTECH-Vertreter die Messen AMPER und MSV, wo sie einen vollautomatischen Roboter-LIN-Bot-Arbeitsplatz präsentieren. Aufgrund der mit COVID-19 verbundenen Pandemie finden in diesem Jahr leider keine Messen statt. Deshalb bieten wir Ihnen ein kurzes Video an, um die Funktion des automatisierten Roboterarbeitsplatzes besser zu verstehen und zu verstehen.
Mit LIN-bot werden eloxierte Etiketten mit Hilfe eines von LINTECH entwickelten Mikroaufprallgeräts und eines Lasersicherheitskopfes beschrieben. Ein wesentlicher Bestandteil der Zelle ist die Kamera, dank derer der Roboter selbst ein beliebig basiertes Etikett finden und den Markierungszyklus starten kann. Bei Verwendung eines Lasersicherheitskopfs mit einem LSS-F70 P-Laser wird auf dem Etikett ein QR-Code markiert, dessen Genauigkeit von einem Lesegerät überprüft wird.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Vertrieb.